Es kann jedem passieren: Plötzlich springt das Auto nicht mehr an. Geschieht es im Strassenverkehr, wird es besonders unangenehm. Um solchen Situationen vorzubeugen, ist es sinnvoll, regelmässige Wartungen der Batterie vorzunehmen. Wie Sie Startprobleme durch Wartung der Batterie vorbeugen, erfahren Sie hier.
Startprobleme durch Wartung der Batterie vorbeugen – so funktioniert’s!
Im Strassenverkehr kommt es regelmässig zu Pannen aufgrund von Batterieversagen oder weil der Motor aus sonstigen Gründen nicht mehr anspringt. Was die Wenigsten wissen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Vorsorge, mit denen sich Pannen durch Batterieprobleme effektiv vorbeugen lassen.
Regelmässige Kontrolle und Instandhaltung der Batterieleistung
Für eine funktionierende Autobatterie sollten Sie extreme Temperaturen prinzipiell vermeiden. Dies gilt sowohl für sehr hohe als auch für sehr tiefe Temperaturen. Beide Temperaturextreme machen die Batterie empfindlich und sorgen im weiteren Verlauf für einen schnelleren Leistungsverlust. Um dem vorzubeugen, sollte das Auto nicht lange in der prallen Hitze stehen. Im Winter sind dagegen regelmässige Wartungen durch einen Profi angeraten. Darüber hinaus sollten Sie den Verbrauch der Autobatterie nicht aus den Augen verlieren und sofern es irgendwie möglich ist, reduzieren. Ein vermehrter Verbrauch der Batterieleistung kommt unter anderem durch die permanente Nutzung von Heizung, Klimaanlage oder des Radios bei ausgeschaltetem Motor zustande. Vor allem bei neueren Autos kann es auch zu einem Verschliess der Batterie führen, wenn Sie das Fahrzeug nicht richtig abschliessen.
Was Sie tun können: Startprobleme durch Wartung der Batterie vorbeugen!
Sorgen Sie jederzeit dafür, dass die Autobatterie frei von jeglichen Verschmutzungen ist. Regelmässige Kontrollen sind diesbezüglich angeraten. Nehmen Sie auch kleinste Anzeichen möglicher Störungen wahr und gehen Sie dementsprechend dagegen vor. Anzeichen können zum Beispiel ein schwacher Start des Motors oder das kurzzeitige Aussetzen des Motors sein. Auch eine flackernde Beleuchtung deutet auf Batteriestörungen hin. Mithilfe eines Voltmeters haben Sie die Möglichkeit, Ihre Autobatterie regelmässig zu überprüfen. So verschaffen Sie sich einen Überblick über den aktuellen Ladezustand. Werte über 12,4 V entsprechen einem Ladezustand von über 60 % und sind damit absolut in Ordnung. Bei Werten zwischen 12 und 12,4 V liegt der Ladezustand zwischen 25 und 60 %. Hier empfiehlt es sich bereits, die Batterie aufzuladen. Liegt der Wert dagegen unter 12 V beträgt der Ladezustand weniger als 25 %. Die Autobatterie muss dringend aufgeladen werden.
Startprobleme durch Wartung der Batterie vorbeugen und Pannen im Strassenverkehr vermeiden!
Es gibt einige Wege, mit denen Sie Startprobleme durch Wartung der Batterie vorbeugen können. Sowohl die Vorsorge wie auch die Instandhaltung der Autobatterie sind wichtige Punkte, um etwaigen Pannen durch schwache Batterieleistungen vorzubeugen. Selbstredend gibt es noch viele weitere Ursachen, die dafür verantwortlich sein können, dass ein Fahrzeug plötzlich nicht mehr anspringt. Dementsprechend sind nicht alle potenzielle Pannen von vorneherein vorzubeugen. Sollten Sie also trotz regelmässiger Wartung einmal in eine Panne oder in einen Unfall geraten, sollten Sie stets Ruhe bewahren. Rufen Sie uns in einem solchen Fall gerne an.
Wir schleppen Ihr Fahrzeug ab und kümmern uns um die gesamte anschliessende Abwicklung. Für ein unverbindliches Beratungsgespräch nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin.
